Herausforderung
Das DHZC braucht im stressigen Klinikalltag zentrale KPIs möglichst einfach und schnell verfügbar
Ziel
Professionalisierung des Monitorings zentraler KPIs durch interaktive Anwendungen und Dashboards in R Shiny
Lösung
Weiter- und Neuentwicklung von R Shiny-Apps sowie Wissensaufbau für die eigenständige Appentwicklun
Herausforderung
Wie entwickelt sich die Auslastung von OP-Sälen und Laboren? Welche Art von Eingriffen werden wie oft durchgeführt? Das Deutsche Herzzentrum der Charité will das Monitoring weiter professionalisieren, um noch effizienter und einfacher auf zentrale KPIs des Klinikalltags zugreifen zu können.
Dafür setzt das DHZC auf das R-Framework Shiny zur Entwicklung interaktiver Anwendungen und Dashboards und verfügt bereits über zwei Anwendungen für das Monitoring der Herzkatheter-Labore und der OP-Säle, die auf der neuen Dateninfrasturktur rund um die Posit-Lösungen laufen.
Ziel
Das Ziel des DHZC ist es, dass Monitoring weiter auszubauen und Informationen in Zukunft noch einfacher und anschaulicher bereitzustellen. Dafür sollen die bestehenden Shiny-Anwendungen auf ein technisch und methodisch höheres Level gehoben, weitere Anwendungen für andere Fragestellungen entwickelt und intern Know-how aufgebaut werden, um eigenständig Applikationen neu- oder weiterzuentwickeln.
Lösung
Im ersten Schritt haben die ExpertInnen der eoda die beiden bestehenden Shiny-Anwendungen im Hinblick auf die Anforderungen des DHZC und den aktuellen Technologiestand analysiert. Zur Steigerung der Usability sowie der Skalier- und Wartbarkeit hat eoda die beiden Anwendungen technisch neu aufgesetzt. Zentrale Aspekte hierbei waren die Modularisierung für die Vereinfachung zukünftiger Weiterentwicklungen und das Datenhandling, um die relevanten Informationen aus den Datenbanken noch schneller in den Applikationen verfügbar zu haben.
Zusätzlich hat eoda neue Shiny-Anwendungen für weitere Bereiche des Klinikalltags entwickelt – so zum Beispiel eine Anwendung, die Besprechungen dadurch erleichtert, dass sie Informationen zu allen Eingriffen des Vortrags zentral aufbereitet.
Der dritte Baustein der Zusammenarbeit ist der Wissensaufbau. In enger Zusammenarbeit hat eoda der Charité die Fähigkeiten für die Entwicklung anwenderfreundlicher Shiny-Anwendungen vermittelt und in Pair-Programming Sessions konkrete Lösungswege geliefert.
Ergebnis
Anwenderfreundliche und aussagekräftige Anwendungen und Dashboards sind der Brückenschlag zwischen Daten und NutzerInnen – auch für das DHZC. eoda hat diese Brücke für das DHZC strategisch ausgebaut – von der Neu- und Weiterentwicklung der Anwendungen bis zum Aufbau und Betrieb einer performanten und zuverlässigen Dateninfrastruktur.
Damit verfügt das DHZC über moderne Dashboards und eine Infrastruktur, die heute und in Zukunft helfen, Informationen schneller zu erfassen und die richtigen Maßnahmen abzuleiten. Mit dem Empowerment-Ansatz der eoda ist das DHZC in der Lage, zukünftig eigenständig bestehende Anwendungen weiterzuentwickeln oder neue zu schaffen.
„Entwicklung, Deployment und Betrieb: Das Team von eoda deckt mit seiner Kompetenz und Erfahrung den gesamten Data-Science-Prozess ab.
Die Zusammenarbeit mit eoda bringt uns dadurch auf vielen Ebenen entscheidend weiter und bereitet uns große Freude.“
Prof. Dr. Alexander Meyer | Professor of Clinical AI and Data Science | Deutsches Herzzentrum der Charité
Erfahren Sie, wie wir dem DHZC beim Aufbau der Dateninfrastruktur für den produktiven Einsatz von R geholfen haben
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